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Unsere Jugend – weit besser als ihr Ruf?

Auszug: Seit jeher äußern sich viele Erwachsene über die Jugend höchst kritisch, sehr enttäuscht oder zumindest skeptisch. Zwei typische Beispiele sollen das belegen

Christian Pfeiffer

Seit jeher äußern sich viele Erwachsene über die Jugend höchst kritisch, sehr enttäuscht oder zumindest skeptisch. Zwei typische Beispiele sollen das belegen: 

„Die Jugend achtet das Alter nicht mehr, zeigt bewusst ein ungepflegtes Aussehen, sinnt auf Umsturz, zeigt keine Lernbereitschaft und ist ablehnend gegenüber traditionellen Werten.“

„Ich wollt‘ es gäbe kein Alter zwischen 16 und 23 oder die jungen Leute würden’s überschlafen, denn dazwischen gibt es nichts als Jungfern Kinder machen, dem Alter Schabernack antun, stehlen und raufen.“