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Kurzvorstellung

AWO - Bildung und Arbeit gemeinnützige GmbH

Die AWO - Bildung und Arbeit gemeinnützige GmbH (AWO BA) ist seit mehr als 20 Jahren als Träger von Beschäftigungs- und Qualifizierungsmaßnahmen in Schleswig-Holstein tätig. Zu ihren wichtigsten Aufträgen gehört die Beratung, Schulung und Wiedereingliederung von Beschäftigten in den ersten Arbeitsmarkt.

Im Rahmen der Aufgaben betreibt die AWO BA unter anderem eine Tafel in Glückstadt und Sozialkaufhäuser in den Kreisen Steinburg, Pinneberg, Herzogtum Lauenburg und Stormarn sowie verschiedene andere Migrations-, Kultur- und Bildungsprojekte.

Im Bereich Aktivierungs- und Vermittlungsgutschein (AVGS) bietet die AWO BA einzelnen Menschen und Bedarfsgemeinschaften, die Arbeitslosengeld II beziehen, eine individuelle, persönliche und zielgerichtete Beratung an. Dazu gehört auch die Hilfe bei der Entwicklung persönlicher Strategien zur Verbesserung der Lebenssituation und bei der Lösung alltäglicher Probleme.

Auch eine Tochtergesellschaft der AWO BA, die hoelp gGmbH in Dithmarschen organisiert gemeinnützige Arbeit, die langzeitarbeitslosen Menschen die Möglichkeit bietet, in der Erwerbstätigkeit wieder Fuß zu fassen. Dadurch entstehen verschiedene Produkte, Leistungen und Angebote, beispielsweise in den Sozialkaufhäusern oder in den Tafeln.

Ein weiteres Tochterunternehmen ist die quaArbeit - Qualifizierung und Arbeit GmbH, die als zugelassener Träger für die Förderung der beruflichen Weiterbildung befähigt ist, arbeitsmarktrelevante Trainings durchzuführen. Zudem bietet die quaArbeit Dienstleistungen im Rahmen des Arbeitnehmerüberlassungsgesetzes (AÜG) an und betreibt den Verleih von Wohnmobilen und Wohnwagen.

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Kurzvorstellung

bequa Flensburg

Die bequa Flensburg erfüllt als kommunale Beschäftigungsgesellschaft seit 1995 ihre im Gesellschaftsvertrag formulierte gemeinnützige Aufgabe der beruflichen, gesellschaftlichen und sozialen Integration von arbeitslosen Menschen – und dies mit sehr guten Erfolgen: Viele Menschen konnten bislang ihre persönlichen Ziele verwirklichen und für sich eine berufliche Perspektive entwickeln und nachhaltig umsetzen.

Schwerpunkte setzen wir dabei seitdem in der Förderung von Jugendlichen und jungen Erwachsenen unter 25 Jahren, idealerweise schon aufgefangen im Übergang von Schule in Arbeitswelt, bei der Qualifizierung und Vermittlung von Frauen mit einem großen Anteil von Alleinerziehenden sowie bei der Integration von Menschen, die zielgruppenspezifische Integrationshemmnisse mitbringen. Dies können z.B. MigrantenInnen sein, deren berufliche und gesellschaftliche Perspektive durch Sprachbarrieren und Kulturunterschiede geprägt ist, oder auch Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen oder Suchtmittelerfahrungen.

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